Selten über Spam so gelacht.
habe heute in meinem Spam E-mail-Ordner eine Spam-Mail mit folgender Spam-Absenderadresse gefunden:
“ Luciano %LAST NAME „@post.webmailer.de
SPAMer sind einfach Spacken. Zumal es offensichtlich an Programmierkentnissen fehlt, um das Erzeugen von zufälligen Absenderadressen zu automatisieren.
desshalb als anregung kleines Shell-Script fürs Terminal
ANFANG->:
#spamname.sh (c) 2005 de torpedo
SPAM=`date +"%S%H%S"`
echo "Erdmuth|Blech-Meier
Rigelotto|Lehmann
Ernst|Grabowsky
Wurzbert|Radubrecht
Max|Clausthal
Gunther|Erdinger
Erdbert|Matter
Nigel|Holzbauer
Armin|Blechhorn
Manja|Krustinger
Bertold|Helmblech
Heinz|Sindelblechner
Erna|Mischke-Horninger
Frieda|Erdjohannsen
Gertrud|Goldfinger
Theobald|Blechbacher
Adalbert|Wurzblechner
Grimdolf|Blechbrecher" |awk -v spam=$SPAM -F| '
{
vor[NR]=$1
nach[NR]=$2
}
END{
srand(spam)
xx=rand()
x=int(xx*NR)+1
y=int(rand()*NR)+1
printf("n%s-%s-SPAMn",vor[x],nach[y])
}'
<-ENDE
Einfach den Text zwischen ANFANG-> und <-ENDE markieren, kopieren , im Terminal/ einer Shell den Editor seiner Wahl
(z.B. pico spamname.sh ) starten, Inhalt einfügen und speichern und denn Editor verlassen (pico: CTRL+x -> y).
und auf der Shell sh spamname.sh tippen und mit ENTER bestätigen
🙂
mit der Cursortaste nach oben kann man(n) sich den Befehl wieder holen und das ganze nocheinmal ausführen ….
SPAM, Egg, Bacon, Sausages and SPAM, Wonderful SPAM
bin wech
de torpedo