…im flugzeuch …

-uebrigens ein wohlgedienter und robuster tu-154 passagierbomber –

war dann mein platz von einem etwa 50ig jaehrigen adipoesen niederbayrischen geldgeber und seiner neben ihm sitzenden russischen & kommandierenden подруга*) besetzt.
da beide offensichtlich die gleichen plaetze in der reihe davor hatte habe ich
getauscht und wurde getaeuscht, da der fensterplatz von einem kleinen, allein reisenden maedchen besetzt wurde. als ich dann aufstand um dem maedchen platz zu machen meinte der niederbayer (transkription ins hochdeutsche an)
„wissen sie ich bin noch nie geflogen und kenne mich nicht aus“
(transkription ins hochdeutsche aus)
… und die platznummer auf seiner bordkarte lesen kann er auch nicht lesen
habe ich mir gedacht & geh zurueck in dein buch (yupp – feeling b ist auch
auch auf dem eipotz-blitz drauf)

soviel zu den aeusserungen zum bildungsniveau der bayern und sachsen.
ich helfe gern.

bin wech de torpedo

* fuer alle (noch) nicht wissenden wort markieren und durch den
babelfisha jagen
🙂 uebersetzung ist bescheiden aber besser als nix

Ein Gedanke zu „…im flugzeuch …

  1. sehr schöner eintrag! auch ich habe schmerzlich erfahren müssen, was es bedeutet, das bayrische ins deutsche zu übersetzen. mit der erkenntnis; versuche niemals dinge zu meistern, die de facto unmöglich oder suboptimal sind. dennoch herzlich gelacht. bitte mehr davon. nunc est bibendum

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